Unabhängig davon, ob Sie Anfänger oder Yoga-Experte sind, konsultieren Sie wahrscheinlich häufig Bücher und Websites mit Yoga-Fotos. Dies liegt daran, dass die Fotos visuell zeigen, wie eine bestimmte Asana oder Pose aussehen sollte. Die Fotos werden so aufgenommen, dass der Betrachter verstehen kann, wie die Pose erreicht wurde. Die Details wie die Position der Hände und Beine und die Art und Weise, wie der Rücken gedehnt wird, sind einige der wichtigsten Details, die auf den Fotos gezeigt werden. Und deshalb muss der Fotograf mit dem Ausbilder zusammenarbeiten.
Die Schönheit von Yoga-Fotos
Yoga ist eine alte indische Praxis, die darauf abzielt, Körper, Geist und Seele zu vereinen. Es erfordert regelmäßige Übung sowie Disziplin. Yoga Haltungen oder Asanas brauchen Zeit, um sich zu perfektionieren, und es ist wichtig, dass die Schüler sich auf Fotos beziehen können, die sie genau erfassen. Einige Lehrer und Fotografen machen gerne progressive Bilder, die zeigen, wie Schüler sich jeder Asana nähern und sie perfektionieren können. Manchmal veranschaulichen sie auch gerne einige häufige Fehler, die Schüler machen und die leicht vermieden werden können.
Tipps zum Aufnehmen von Yoga-Fotos
Ein Yoga-Fotograf müsste eine Umgebung und eine Tageszeit wählen, um die Bilder aufzunehmen, damit sie die Essenz des Yoga-Praktizierenden und die Bewegung einfangen. Die goldene Stunde, eine Stunde vor Sonnenaufgang und eine Stunde nach Sonnenuntergang, ist die perfekte Zeit, um die Bilder aufzunehmen. Die Beleuchtung ist weich und sieht ätherisch aus.
Es ist wichtig, dass die Person, die fotografiert wird, genügend Zeit hat, sich zu dehnen und aufzuwärmen, bevor die Bilder aufgenommen werden. Dies gilt insbesondere für fortgeschrittene Posen. Daher müsste das Shooting eingerichtet und das Modell bereit sein, damit die goldene Stunde effizient genutzt wird. Man kann drinnen in einem Yoga-Studio fotografieren, aber draußen kann man einen interessanten Hintergrund bieten, gegen den man
schießen kann. Sie können einen Garten, den Strand oder sogar am Pool wählen. Während der Yogi und die Asana im Mittelpunkt der Fotografie stehen, können andere Elemente wie der Hintergrund und die Schatten zur Komposition beitragen.
Yoga-Fotos werden nicht nur für Bücher und Websites aufgenommen, sondern auch gerne mit Freunden und Followern auf ihren Social-Media-Konten geteilt. Es ist auch eine gute Idee für Yogastudenten, alle paar Wochen Fotos von sich selbst zu machen. Oft sind die Schüler
überrascht, wie viel sie durch regelmäßiges Üben erreicht haben.